Neben vielen Arbeitsstunden und einigen
Reisetagen gab es in den letzten Wochen aber auch noch einige kleine
Aktivitäten, die mein peruanisches Leben lebendiger gestalten.
Der Reihe nach:
Parque de las Leyendas (06/04)
Mit Benito und Bell aus meiner Familia
San Voluntario habe ich mich an diesem wunderschön sonnigen Samstag
auf den Weg in den Zoo gemacht. Lima hat nämlich doch einiges zu
bieten und das muss natürlich ausgenutzt werden.
Der Parque de las Leyendas (Park der
Legenden) ist Limas größter und bekanntester Zoo (wobei ich gerade
nicht weiß, ob es überhaupt mehr als diesen gibt...) und ist in
vier verschiedene Bereiche aufgeteilt. Typisch peruanisch gibt es
dabei die Costa, die Sierra und die Selva, dazu kommt dann noch der
internationale Teil. Allerdings hatte ich mir von dieser Aufteilung
etwas mehr versprochen und auf mehr coole peruanische Tiere gehofft –
allerdings war der internationale Teil größer als die anderen
zusammen.
Trotzdem gabs dadurch natürlich
Lebewesen, die man im deutschen Zoo eher nicht zu Gesicht bekommt,
wie Alpakas und Lamas und den berühmten Kondor. Besonders gut
gefallen haben mir die Affen, von denen eine ganze Menge herumgehüpft
(oder gelegen) sind, und der schwarze Leopard war etwas ganz
besonders. Zudem hab ich das fetteste Nilpferd meines Lebens gesehen.
Das war ein sehr netter Ausflug mit
zwei meiner sehr netten Freiwilligen :).
Cenar con los Hermanos (25/04 + 02/05)
Ende April hat uns dann Hermano Hugo,
der ehemalige Chef der Ciudad, mal wieder besucht. Er arbeitet ja
jetzt bei den Franziskanern in Rom und ist dort Abgesandter für
Südamerika, weswegen er immer mal wieder in der Nähe ist und sehr
viel in ganz Südamerika durch die Länder reist.
Hermano Hugo ist einfach der Beste und
deswegen sind wir Freiwilligen dann auch einen Abend mit ihm Essen
gegangen. Etwas ganz besonderes hatten wir uns herausgesucht – ein
Thai-Restaurant. Mal ganz was anderes, nach so viel peruanischem
Essen, und es war ausgesprochen lecker.
Witzigerweise hatten wir uns für
dieses Restaurant entschieden, weil bei uns im Haus am Kühlschrank
solche Magnete hängen, die von diesem Restaurant kommen. Wir sind
gerade auch drei deutsche Freiwillige in der Ciudad, vor einer Weile
ist Kati gekommen, die ihre Bachelorarbeit in der Ciudad über die
Ciudad schreibt und nebenher in San José arbeitet. Sie war damals
vor fünf Jahren eine der ersten internationalen Freiwilligen in der
Ciudad und ist jetzt schon zum dritten Mal da. Und ausgerechnet von
ihr und den Freiwilligen vor fünf Jahren hängen da diese Magnete an
unserem Kühlschrank! Die gibts also schon ne Weile... :)
Da es hier in Peru ja immer und dauernd
und ständig und sowieso nur ums Essen geht (macht aber nix, ist ja
auch einfach nur genial...), gehts auch mit Essen weiter. Jocelyn,
eine amerikanische Freiwillige, die insgesamt nun ungefähr acht
Monate der Ciudad war, hat vor kurzem ihre Heimreise angetreten. Kurz
davor gab es noch ein 'Cena de Despedida', ein Abschiedsessen. Mit
unsrem Chef, den anderen Hermanos und allen Freiwilligen gings dazu
ins Pardo's nach Barranco um Pollo a la Brasa zu essen. Das Pardo's
ist eh schon mit das Schickste, wie man Pollo essen gehen kann, in
Barranco direkt am Meer gelegen war das aber wirklich luxuriös.
Unser Chef hat uns dann auch noch alle eingeladen und neben genialem
Pollo a la Brasa, was zu meinen Lieblingsgerichten gehört
(Grillhähnchen mit Pommes, Salat und verschiedenen Soßen) gabs auch
noch Anticucho zur Vorspeise (gebratene Rinderherzen) und sowohl
Pisco Sour als auch Chicha Morada. Sehr sehr gut.
Auch wenn das Abendessen und dann die
Verabschiedung von Jocelyn bei uns allen ein wenig Wehmut
hervorgerufen hat. Nach so langer Zeit einen Teil der Familia zu
verabschieden und dabei zu wissen, dass es höchstwahrscheinlich ein
Abschied auf immer ist, bringt doch ein seltsames Gefühl mit sich.
Auch wenn man schon jetzt groß Pläne schmiedet, dass wir uns alle
besuchen werden und müssen – wie sich das dann später alles in
die Realität umsetzen lässt, ist eine andere Sache.
Monatstreffen in der Ciudad (26/04)
Unser monatliches offizielles
DRK-Freiwilligen Treffen fand im April bei uns in der Ciudad statt.
Jeden Monat treffen wir uns bei einem anderen, um somit einmal einen
kleinen Einblick in die Projekte oder auch Gastfamilien der anderen
zu bekommen.
So haben wir uns vormittags getroffen
und den offiziellen Teil gemacht, in dem wir über uns uns unser
Leben der letzten paar Wochen erzählt haben. Isabel, unsere neue
Tutorin, hatte eigentlich noch andere Pläne für den Morgen, doch
wir haben es mal wieder geschafft, die komplette Zeit einfach nur zu
verlabern. Was aber keinesfalls schlimm klingen soll – im
Gegenteil, gerade dieses Erzählen von alltäglichen Dingen in
unserer kleinen Gruppe, in der jeder so lange er möchte das Wort
haben kann, ist immer wieder etwas ganz schönes. Und es zeigt, wie
toll doch unsre DRK-Gruppe hier in Lima ist :).
Danach gings gemeinsam zum Mittagessen
mit den Jungs (die natürlich ganz aufgedreht waren - Besuch ist immer ganz toll für sie) und nach dem gemeinsamen Abwasch (war ich doch
ausgerechnet an diesem Tag mit dem Servicio dran...) haben wir eine
Runde durch die Ciudad und Bells und meinen Pabellón gedreht.
Dann war unser Treffen eigentlich auch
schon wieder vorbei, da wir am Abend aber noch gemeinsam etwas
unternehmen wollten, ist Dominik, der ganz oben im Norden wohnt, bis
zur den Abendaktivitäten noch in der Ciudad geblieben und hat mich
tatkräftig unterstützt. So einen Besuch könnte ich öfters
gebrauchen, ohne jegliche Anweisung hat er gleich die Jungs in ihrer
Reihe gehalten und bei der Alabanza, ich muss schon sagen, so aktiv
und voller Begeisterung hat da noch nie ein Freiwilliger mitgemacht.
Hast du gut gemacht, Dominik :D.
Unsere abendliche Aktivität folgt
sogleich im nächsten Teil.
Peña
(26/04)
Eine
Peña
ist eine traditionelle Folkloremusikkneipe, in der meist Livemusik
gespielt wird und traditionelle Tänze aufgeführt werden, nebenbei
ist auch immer Gelegenheit um selbst zu tanzen. Solch eine Peña
in Barranco, 'De Rompe y Raja', war für den heutigen Abend unser
Ziel. Mit ausgedruckten Flyern haben wir alle (wir alle waren wir
DRKler sowie ein paar peruanische Freunde von Stella)
geschickterweise freien Eintritt erhalten – normalerweise kostet
der Eintritt in eine Peña
gut mal bis zu 40 Soles (was um die 12 Euro sind).
Dort
gab es dann eine Band, die südamerikanische Musik gespielt hat, ab
und an wurden Tänze aufgeführt und die Zeit dazwischen und danach
kam Musik zum Tanzen, hauptsächlich Cumbia, Salsa und diese ganzen
Lateinamerikanischen Sachen.
Dabei
habe ich eine ganze Zeit lang mit einem der peruanischen Freunde von
Stella getanzt und ich hab mal wieder nicht glauben können, wie
abartig gut Männer in diesem Lande tanzen können. Da könnte sich
die deutsche Männlichkeit ne Scheibe von abschneiden ;). Ich hab
mich neben ihm unglaublich steif und tanzunbegabt gefühlt...
Bells Geburtstag (03/05)
Die liebe Bell hat sich dann auch noch
vom Teenagerdasein verabschiedet und mit uns allen ihren 20.
gefeiert. Nachmittags gabs wie üblich Torte in der Dirección,
dieses Mal sind sogar die Hermanos alle gekommen und es gab
zusätzlich noch Gaseosas und Empanaditas (Fanta/Cola etc. und kleine
gefüllte Teigtaschen).
Abends wurde dann zuerst noch selbst Pisco Sour und
Chilcano im Haus zubereitet – die echt super lecker wurden.
Und dann gings
später nach Barranco zum Tanzen. Bis auf Ryan, der sowieso sämtliche
Wochenenden außer Haus bei seiner Freundin verbringt, sind komplett
alle Freiwilligen mitgekommen, was super cool war. Sogar Benito, der
eigentlich nie nie weggeht, hat den Anlass nicht ausschlagen können
und hat sich uns angeschlossen.
In Barranco haben wir dann spontan eine
der vielen Kneipen genommen und es war auch echt super cool und vor
allem unsre Jungs haben mir ihren Tanzeinlagen den Abend mit viel
Lachen gefüllt.
Der liebe Jakub, der mich aus Mexiko
besucht hat, ist genau an diesem Abend in Lima angekommen und konnte
so schon gleich einmal das limeñische
Nachtleben austesten und meine freiwillige Familie kennenlernen.
Besuch aus Chile (23/05)
Nachdem mich ja nun Jakub, einer der
DRK-Freiwilligen aus Mexiko, besucht hatte, haben wir in Lima auch
noch Besuch aus dem dritten Lande bekommen. Tobi, der in Chile sein
Jahr verbringt, hat mit einem peruanischen Arbeitskollegen die Reise
ins schöne Peru angetreten und neben Lima auch Cusco und den Machu
Picchu besucht.
An einem Morgen haben wir aber doch
gemeinsam Zeit gefunden in Barranco ein Glas Chicha Morada zu trinken
und uns nach fast neun Monaten mal wieder über alles Mögliche
auszutauschen. Es ist echt immer wieder schön, die anderen
Freiwilligen zu treffen und trotz dass wir uns eigentlich nur von den
zwei Wochen Vorbereitungsseminar kannten, hat man bei den DRKlern
immer das Gefühl sie schon viel länger zu kennen.
Retiro (25+26/05)
Zweimal im Jahr findet für das
Personal der Ciudad ein Retiro statt. Dieses Mal wurden auch alle
Freiwilligen dazu eingeladen und wir haben alle zugesagt. So ganz
klar, was mich da erwartet, war ich mir nicht – es ist dann aber
doch ganz anders geworden, als gedacht.
Retiro heißt wörtlich übersetzt
Zurückgezogenheit und kurz vorher wurde uns von den amerikanischen
Freiwilligen, die beim Letzten im September schon dabei waren, ein
wenig davon erzählt. Sehr religiös sei es, viel gebetet werde,
stundenlange Adoración (vor dem Leib Christi knien) und zwischen
drin immer sehr viel Zeit um sich zurückzuziehen und nachzudenken.
Das klang ja schon mal wild – allerdings solle es jedes Mal etwas
anders sein.
Uns erwartete dann ein Casa de Retiro
in Barranco, ein Haus von Ordensschwestern, das schlicht, aber schön
war und eine super Dachterrasse sowie einen Innenhof mit Wiese besaß.
Von der Dachterrasse aus konnte man sogar das nahe gelegene Meer
sehen und die Wiese eignete sich gut, um auch einiges draußen
abhalten zu können, so zum Beispiel unser morgendliches Yoga - bei dem am zweiten Morgen Hermano Walter sogar mitgemacht hat. Coole Socke!
Ansonsten lässt sich dieses Retiro
letztendlich ganz schön schwer beschreiben. Es war wohl ziemlich
anders als normalerweise und die meisten Tutoren fanden es auch eher
lächerlich wie es mir schien. Einer der Tutoren meinte nur, er fühle
sich nun mehr gestresst als davor und nicht entspannt, wie es
eigentlich sein sollte.
Eine Sache war, das die Gruppe 'La
Barca' (das Boot), die das Retiro für uns veranstaltete, wohl
überhaupt gar keine Ahnung hatte, woher wir kamen und was wir
arbeiteten. Begannen wir mit einer Alabanza, was wir in der Ciudad
schließlich jeden Tag machen – die Leute erklärten es uns aber
so, als hätten wir davon noch nie etwas gehört. Das wir
Freiwilligen auch schon alle seit mindestens neun Monaten im Land
sind und deshalb sowohl die Sprache als auch das Land kennen, schien
ihnen alles andere als klar zu sein.
Insgesamt bestand das komplette
Programm hauptsächlich aus sogenannten Testimonios, in denen immer
eine Person vorne stand und von ihrem Leben erzählt hat. Dabei haben
diese Leute alle unglaublich schreckliche Dinge in ihrem Leben erlebt
und eigentlich alle haben an einem oder anderen Punkt angefangen zu
weinen (schwer beurteilbar wie echt, ich will aber auch nichts
Falsches über diese Leute sagen), um dann irgendwann zu dem Punkt zu
kommen, an dem Gott ihr Leben geändert hat. Da wir uns ganze elf
dieser Testimonios anhören mussten, war das auf Dauer leider etwas
anstrengend. Dazu gab es immer mal wieder Vorträge über Themen wie
Gottes Liebe, wir sind Kinder Gottes, den Heiligen Geist und die
Rettung durch Gott. In Kleingruppen haben wir dann auch über diese Themen noch geredet. Die Sonne, die die ganze Woche davor vom limeñischen Himmel verschwunden war, hat uns an diesem Wochenende mit ganz viel Anweseneheit beehrt.
Dazwischen wurden Alabanzalieder gesungen und
somit Gott geehrt und immer mal wieder wurde gebetet. Diese Gebete
waren auch etwas ganz Anderes, so etwas hatte ich noch nie erlebt.
Einer der Gruppe spricht sein Gebet, das fast nur aus Ausrücken wie
'Gracias por mi vida, Señor;
Te alabo, Señor;
Te amo, Señor'
(Danke für mein Leben, Herr; Ich preise dich, Herr; Ich liebe dich,
Herr) bestand und die anderen der Gruppe, die im Raum verteilt
standen, haben dann ihr eigenes Gebet mitgesprochen und so war das
ein lautes Stimmenwirrwarr aus solchen Ausrücken – dazu noch Musik
und die seltsame Stimmung war perfekt.
Kurz
vor Ende wurde dann noch etwas wie ein Ritual abgehalten, in kleinen
Kreisen standen wir um Kerzen, es wurde Gitarre gespielt und gesungen
und wir alle nacheinander gesegnet – bis wir wohl erfüllt vom
Heiligen Geist waren. Vor allem diese Situation und auch einige Male
davor hat man sich leider ein wenig wie in einer Sekte gefühlt und
somit war die ganze Stimmung dort etwas seltsam.
Es
ist unglaublich schwer zu beschreiben, wie es dort war und ich hoffe,
ihr bekommt jetzt keine falschen Vorstellungen. Schlimm war es auf
keinen Fall und ich finde, es war mal eine spannende Erfahrung. Vor
allem war es krass zu sehen, wie gläubig manche Menschen sind, denn
die Leute dieser Gruppe waren die gläubigsten Menschen, die ich in
meinem Leben bisher getroffen habe.
Díselo con Amor Fest (31/05)
Vor ein paar Wochen haben Bell und Jess
mich spontan gefragt, ob ich nicht mit auf ein Konzert gehen möchte.
Ohne groß darüber nachzudenken, wer da eigentlich hinkommt, habe
ich zugesagt und mir mit Jenny noch eine Eintrittskarte gekauft. Um
diese zu bekommen, mussten wir auch nur limalike insgesamt fast
zweieinhalb Stunden mit dem Bus fahren, um zwei Minuten eine Karte zu
kaufen...
Das Konzert fand in Surco statt und
hieß 'Díselo con Amor Fest', das 'Sags ihm mit Liebe Fest'.
Insgesamt kamen vier verschiedene Bands, von denen wir zwei kannten –
Reik und Jesse y Joy. Alle vier spielen 'Pop romántico' und die
beiden uns bekannten haben wir die Tage und Wochen zuvor natürlich
rauf und runter gehört.
Kurz bevor wir dann letztendlich
losgingen, wusste irgendwie die halbe Ciudad Bescheid und Hermano
Walter kam zu mir und meinte, wie gerne er doch auch diese Musik hört
und es toll findet, dass wir da hingehen. Und eigentlich sämtliche
Pre-Tutoren (ehemalige Ciudad-Jungs, die jetzt in den großen
Pabellóns aushelfen) waren ziemlich neidisch auf uns Mädels...
Das Konzert an sich war dann auch echt
super schön, die Musik ist einfach toll zu hören und mir gefällt
die spanische Sprache in Musik total. Leider dachten wir nur, dass
das Ganze drinnen stattfinden würde und waren dann
Kleidungstechnisch leider nicht ganz auf ein Open-Air im limeñischen Winter eingestellt
gewesen...
Aber es war ein sehr schöner Abend mit den Mädels, ein Sonrisa+Niño Jesús Date und ein Zimmerinterner Ausflug :).
Día de la Cruz Roja – Grillparty
(01/06)
Der 1. Juni ist hier in Peru irgendwie
der 'Día de la Cruz Roja', der Tag des Roten Kreuzes. Als wir das
vor ein paar Wochen in Stellas Kalender entdeckt hatten, haben wir
spontan ein Treffen für diesen Tag ausgemacht.
Letztendlich lief es dann auf einen
Grillabend bei Isabel (unserer Tutorin) heraus, da sie eine Wohnung
in Barranco hat, die sogar eine Dachterrasse besitzt.
Zuerst gab es noch einen 'offiziellen'
Teil, zu dem aber eh nur Sarah, Bell und ich da waren und der dann
letztendlich aus einer Runde Menschenschach am Malecón, das heißt
direkt am Meer vorne, bestand und super viel Spaß gemacht hat (bis
Sarah und ich den König umwarfen und leider verloren...).
Mit drei der Freiwilligen der
Erzdiözese Freiburg, von denen Isa auch die Tutorin ist, haben wir
uns dann später bei ihr getroffen und das Grillen in ein Raclette
verwandelt. Die Terrassenmöbel seien wohl in der Sonne geschmolzen
und der Grill mehr als zerstört und richtig kalt war es zudem noch –
aber die Raclette-Idee war genial und so hatten wir verschiedene
Salate und lecker gegrilltes Gemüse, Würstchen und (feinfein)
Bananen.
Für die liebe Eva, die auch mit dabei
war, hat nun aber schon die letzte Woche angebrochen, da sie am 6.
Juni wieder nach Hause fliegt. Sie ist zwar mit uns angekommen,
insgesamt nun aber nur für neun Monate in Peru geblieben. Schon
wieder ein Abschied, so langsam fängt es echt an... Wir werden sie
vermissen, unsre liebe und lustige Evita!